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Saarburg

Vom Bahnhof ging es zuerst zur Talstation der Sesselbahn. Für die Berg- und Talfahrt bezahlten wir 5,50 Euro pro Person. Die Auffahrt dauert etwa 10 Minuten. Christina hatte am Anfang der Fahrt etwas Angst, da die Bahn nicht geschlossen ist. Die Angst ist allerdings schnell verflogen und man hatte Spaß an der Auffahrt.

Oben angekommen hat man einen guten Blick auf das Saartal. Direkt neben der Bergstation auf dem Saarburger Warsberg befindet sich eine Sommerrodelbahn. Die Zeit nutzten wir um jeweils 3 Runden auf der über 530 m langen Bahn zu, rodeln. Anschließend fuhren wir wieder zur Talstation und spazierten in das Zentrum von Saarburg.

Ein bisschen Klein-Venedig in Saarburg

Von der Brücke aus hat man einen herrlichen Blick auf die Kleinen Bachbrücken sowie den Buttermarkt.

Enge Häuserzeilen entlang des Leukbachs 

Die engen Häuserzeilen entlang des Leukbachs ruhen seit Jahrhunderten auf schweren Eichenpfählen. Der interessanteste und gemütlichste Teil von Saarburg ist beidseitig der Leuk von Bürgerhäusern aus dem 17. bis in das frühe 20. Jahrhundert.

Ein einzigartiges Naturschauspiel ist der Wasserfall in Saarburg. Tipp: Der Wasserfall des Leukbaches, wir bei Dunkelheit beleuchtet und angestrahlt und zählt zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt Saarburg.

Amüseum

Das Gebäude beherbergt eine Ausstellung der bedeutendsten Saarburger Handwerkberufe (Gerber, Schuster, Drucker und Schiffer), die älteste noch funktionstüchtige Turbine sowie eine Kunstgalerie mit interessanten Wechselausstellungen.

Hackenberger Mühle. Hier, unterhalb des Wasserfalls drehen sich die drei hintereinander gestaffelten Mühlräder der Hackenberger Mühle.

Das Gebäude stammt aus dem 18. Jahrhundert. Hier wurden ursprünglich eine Walkmühle, eine Ölmühle sowie eine Lohmühle betrieben. 

Am Laurentiusberg

Burganlage

Einer der ersten Höhenburgen im Westen, ließ Graf Siegfried von Luxemburg 964 erbauen.

107 Stufen führen zum Aussichtsplateau im oberen Teil des Mantelturms

Blick auf das Saartal