Eine Zeitreise mit dem Zenturio. Erlebnisführung ,,Das Geheimnis der Porta Nigra''.
Eigentlich wollten wir heute in den Eifelpark nach Gondorf fahren. Da allerdings leichte Regenschauer in der Region angesagt sind, haben wir diesen Programmpunkt auf morgen verlegt. Zudem musste noch einiges für die restlichen Tage unseres Aufenthaltes in Trier eingekauft werden. Unsere Stadtrundfahrt in Trier die eigentlich morgen angesagt war, haben wir telefonisch auf heute vorverlegt. Ein kurzer Anruf bei der Touristinformation bestätigte unsere Umbuchung der reservierten Karten. Um 14 Uhr begann unsere 120-minütige Busrundfahrt durch Trier an der Porta Nigra, wo sich auch die Touristinformation befindet. Begleitet wird die Tour von professionellen Stadtführern.
Haupthaltepunkte dieser Busrundfahrt sind Porta Nigra, Zurlaubener Ufer, Barbarathermen, Petrisberg, Amphitheater, Konstantin-Basilika, Karl-Marx-Haus.
Porta Nigra, Stadttor. Dies ist das größte erhaltene römische Stadttor. Der Name schwarzes Tor wurde 1060 zum ersten Mal schriftlich überliefert, als das Tor gerade zur Doppelkirche St. Simon umgewandelt worden war.
Innenansicht der Porta Nigra.
Trier Dom Liebfrauenbasilika.
Petrisberg.
Hier hat man eine gute Aussicht auf die Stadt.
Blick in das Amphitheater.
Das Bauwerk stammt aus dem zweiten Jahrhundert und wurde später in die Stadtmauer integriert. Hier erlebte man blutige Spiele und Hinrichtungen. Die Ränge des Amphitheater fasten 18.000 bis 20.000 Zuschauer.
Konstantin Basilika mit Palast der Kurfüsten.
Hauptmarkt in Trier mit der St.Gangolf Marktkirche.
Petrusbrunnen.
Riesen Karl-Marx-Statue in Trier.
Karl Marx war ein deutscher Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Ökonom, politischer Journalist, Protagonist der Arbeiterbewegung sowie Kritiker der bürgerlichen Gesellschaft und der Religion.
Judenpforte
Kleine Judenpforte, einer der Eingänge zum mittelalterlichen Judenviertel. Erste Anlage 1219, umgebaut 1607/1608.