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Meseberg, Gransee, Stechlinsee

Das Gästehaus der Bundesregierung, Schloss Meseberg bei Gransee in Brandenburg. Das Schloss Meseberg liegt etwa 70 km von Berlin entfernt.

Dorfkirche Meseberg.

Die Anfang des 16. Jahrhunderts überwiegend aus Feldsteinen erbaute Kirche präsentiert sich heute mit einer verputzten Fassade. Der weithin sichtbare und im Ruppiner Land einmalige Zwiebelturm wurde 1892 im Stil des Neubarocks errichtet.

Im Kircheninneren.

Die Pfarrkirche St. Marien in der Mitte der Stadt das architektonisch bedeutendste Bauwerk Gransees. Das heutige Erscheinungsbild einer spätgotischenischen Backsteinarchitektur wurde in mehreren Bauphasen geschaffen. Bei Ausgrabungen im Jahr 1961 konnte der Grundriss einer Feldsteinkirche aus dem dritten Viertel des 13. Jh. als Vorgängerbau nachgewiesen werden.

Am nördlichen Rand der Stadt sind bis heute die baukichen Reste eines ehemaligen Franziskanerklosters aus dem 13. Jh. erhalten. Die Bauweise und Anlage der Gebäude folgte den Ordensregeln, so dass dieses Kloster viele Ähnlichkeiten mit denen anderer Städte aufwies.

Pulverform in Gransee.

Luisendenkmal in Gransee.

Ruppiner Tor in Gransee. Das rechte Tor ist ein Waldemartor. Die Stadttore bildeten die wichtigsten strategischen Punkte einer mittelalterlichen Befestigungsanlage.

Der Große Stechlinsee.